Kettenbriefe
So viel sei schon mal verraten: Kettenbriefe sind Blödsinn, Falschmeldungen, Fakes. Aber wer macht so etwas und warum? Es gibt auf der einen Seite natürlich Menschen, die einfach keine sinnvollen Ideen haben. Andererseits geht es oft auch darum, Schaden anzurichten oder an Nutzerdaten heranzukommen.
Wie der Name schon sagt: Kettenbriefe gab es auch schon früher. Da kamen sie wirklich noch per Post. Meistens wurde versprochen, dass man viel Geld bekommen kann, wenn man so einen Brief 10, 20 oder 100 Mal weiterschickt. Mit Briefmarke! Aber das war auch schon damals ein Fake – auf den aber sogar (gierige) Erwachsene hereingefallen sind. Heute braucht man keine Briefmarken, Briefpapier etc. mehr – und deswegen gibt es heute so viele Kettenbriefe, weil es so einfach ist, sie einfach nur weiterzuleiten.
Was kann man tun? Löschen, unbekannte Absender sperren und auf gar keinen Fall weiterleiten. Solltet ihr sehr unsicher sein, ob so eine Nachricht vielleicht doch stimmt, dann fragt lieber vorher oder googelt den Text einfach mal, meistens findet man dann sehr schnell die Wahrheit heraus.
Wir haben uns auch mal verschiedene „Sorten“ von Kettenbriefen angesehen. Der Aufbau ist immer so, dass eine kurze Meldung, Geschichte, Nachricht erzählt wird und dann folgt immer die Aufforderung, das an eine Anzahl von Leuten weiterzuleiten. Entweder man bekommt etwas dafür oder man wird bedroht, falls man es nicht macht. Hier unser kleiner Überblick.
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Sozialbarometer -
Je mehr Meldungen ich bekomme, um so beliebter bin ich. -
Horror - verbreitet Angst und Schrecken, vor allem bei jüngeren. -
Drohung, Angst und Schrecken -
Etwas wird kostenpflichtig -
Gutschein - mit schädlichem Link -
Drohung, Angst und Schrecken -
Politischer Brief -
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Unklare Nachricht - Vorsicht!
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